Übertragen Tauben Krankheiten und Parasiten?

AKTUELL: Unser Taubenprozess

Immer wieder wird vor Tauben als Krankheitsüberträger gewarnt. Aber stellen Krankheiten von Tauben wirklich eine Gefahr für die Gesundheit von Menschen dar? Eine Studie kommt zu gegenteiligen Ergebnissen!


Über eine Reihe von Krankheitserregern und Parasiten bei Tauben heißt es, sie würden eine Gefahr für Menschen darstellen, da sie von Tauben auf den Menschen übertragen werden könnten. So wird  es zum Beispiel auf den Internetseiten von  Firmen behauptet, die ihre Dienste in der Taubenabwehr/ -entsorgung und professionellen Taubenkotreinigung anbieten. Eine Studie hat nun Krankheiten und Parasiten hinsichtlich der tatsächlichen Gefahr einer Übertragung von Tauben auf den Menschen hinterfragt. Das Ergebnis der Studie kommt nicht so überraschend für alle, die sich mit klarem Kopf mit ihren Mitgeschöpfen beschäftigen: Wir müssen keine Angst  vor Tauben haben! Sie tun uns nichts! 

Der Tierarzt Jens Hübel aus Leipzig zieht aus dem Ergebnis der Untersuchung das Fazit:  „Die Darstellung auf der Homepage von Schädlingsbekämpfern und Vergrämungsfirmen sind als völlig überzogen zu betrachten. Hier wird Panik geschürt und den Leserinnen und Lesern durch Fehlinformationen suggeriert, dass Tauben eine Vielzahl an lebensbedrohlichen Erkrankungen übertragen würden.“

Tauben beim Essen eines Brötchens.
Wenn sie Glück haben, dürfen sie ungestört essen. – Foto: Viktor Kern/unsplash.com

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Tauben und Krankheiten

Wie sieht es nun aus mit den auf Websites von Schädlingsbekämpfern und Vergrämungsfirmen aufgeführten Krankheitserregern aus? Besteht bei Kontakt mit Tauben eine Gefahr für unsere Gesundheit?

Für jede einzelne der Behauptungen wurden in einer Studie zur Gefährdungseinstufung von Stadttauben neue Erkenntnisse ausgewertet und der Wahrheitsgehalt aller dieser Behauptung überprüft. („Gefährdungseinstufung der Stadttauben? Überprüfung aktueller Aussagen aus dem Internet auf ihren Wahrheitsgehalt“. Mirja Kneidl-Fenske, Tierärztin und Michaela Dämmrich, Landesbeauftragte für den Tierschutz in Niedersachsen. Stand 29. Juli 2017.)

Alle Behauptungen konnten als schlichtweg falsch oder übertrieben entlarvt werden.

  • Aspergillose (Pilz)

    Behauptung: Aspergillose (Pilz) – Zerstörung der Lunge
    Richtigstellung: Kein Tier ist Überträger einer Aspergillose! Schimmelherde des Cryptococcus neoformans können sich auf Erde und auch auf altem Taubenkot bilden. Bei hoher Exposition in mit Schimmelpilzsporen gesättigter Luft kann eine Infektion erfolgen.
    Fazit: Die Behauptung ist falsch.

  • Encephalitis (Virus)

    Behauptung: Encephalitis (Virus) – Nervenentzündung
    Richtigstellung: Eine Enzephalitis ist eine Gehirnentzündung. Weder das Robert-Koch-Institut (Berlin) noch das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (Hamburg) haben Informationen darüber, dass Tauben Enzephalitis übertragen. Falls damit PMV gemeint ist, haben Tauben auch da eine Sonderform cPMV, die keine nennenswerte Rolle als Zoonose spielt.
    Fazit: Die Behauptung ist falsch.

  • Histoplasmose (Pilz)

    Behauptung: Histoplasmose (Pilz) – Zerstörung der Lunge
    Richtigstellung: Tauben sind als Haus- und Nutztier potentielle Überträger. Allerdings sieht das Robert-Koch-Institut die Verbreitung der Histoplasmose in den USA, Zentral- und Südamerika, Karibik, Afrika, Indonesien, Australien und vereinzelt in Europa (hier nur in Fledermaushöhlen).
    Fazit: Die Behauptung ist falsch.

  • Kokzidose (Pilz)

    Behauptung: Kokzidose (Pilz) – Zerstörung der Lunge
    Richtigstellung: Kokzidien sind keine Pilze, sondern Einzeller. Typische Taubenkokzidien, die mit dem Kot ausgeschieden werden, sind harmlos für den Menschen und andere Säugetiere.
    Fazit: Die Behauptung ist falsch.

  • Listeriose (Bakterium)

    Behauptung: Listeriose (Bakterium) – Hirnhautentzündung
    Richtigstellung: Tauben können diesen Erreger zwar ausscheiden, aber die größte Bedeutung als Infektionsquelle haben kontaminierte Lebensmittel. Ein Infektionszusammenhang mit Tauben wird im Robert-Koch-Jahrbuch 2015 nicht genannt.
    Fazit: Die Behauptung ist falsch.

  • Myxovirose (Virus)

    Behauptung: Myxovirose (Virus) – Augenentzündung
    Richtigstellung: Myxoviren ist eine veraltete Bezeichnung für Orthomyxo- und Paramyxoviren. Beide haben für den Menschen keine Bedeutung.
    Fazit: Die Behauptung ist falsch.

  • Ornithose / Psittakose (Bakterium)

    Behauptung: Ornithose / Psittakose (Bakterium) – Tödliche Lungenentzündung
    Richtigstellung: Ornithose sind für Vögel und Menschen nur noch meldepflichtig, weil die Krankheit mit Antibiotika gut zu behandeln ist. Die Symptomatik dieser Krankheit ähnelt einer Grippe. Das Ro- bert-Koch-Institut in Berlin bestätigt 2016, dass es in den letzten 10 Jahren nur zwei nachgewiesene Fälle von Ornithosen durch Tauben gab. Bei einer Bevölkerung in Deutschland von 82.176.000 (Stand 2015) und einem Zeitraum von 10 Jahren, entsprechen 2 Erkrankungen einer Wahrscheinlichkeit von 1 : 420 Millionen (also der Wahrscheinlichkeit, 5 x hintereinander den Eurojackpot zu knacken). Insgesamt erkrankten in der BRD von 2007 bis 2016 153 Menschen an Ornithose (d.h. 15 pro Jahr, Wahrscheinlichkeit 1 …: 5,5 Millionen), die Kontakt zu Gänsen, Enten, Wellensittichen, Papageien, Hüh- ner und eben auch Tauben hatten.
    Fazit: Die Behauptung ist maßlos übertrieben.

  • Salmonellose (Bakterium)

    Behauptung: Salmonellose (Bakterium) – Lebensmittelvergiftung
    Richtigstellung: Die Salmonellen, die Tauben befallen, sind taubenspezifisch (Salmonella typhimurium var. copenhagen). Sie sind keine Zoonose und daher für Menschen harmlos.
    Fazit: Die Behauptung ist falsch.

  • Toxoplasmose (Einzeller)

    Behauptung: Toxoplasmose (Einzeller) – Entzündung der Leber und Lunge
    Richtigstellung: Tauben sind potentielle Überträger, wie alle Warmblüter. Nach dem Robert-Koch-Insti- tut sind allerdings hauptsächlich zwei Infektionswege für die Infektion des Menschen verantwortlich: orale Aufnahme umweltresistenter Oozysten über Ausscheidungen der Katze (z. B. ungewaschenes Gemüse), sowie die Aufnahme von sogenannten Gewebszysten, durch Fleisch infizierter Tiere (z. B. Rohwurst,
    Hackepeter).
    Fazit: Die Behauptung ist falsch.

  • Typhus (Bakterium)

    Behauptung: Typhus (Bakterium) – Tödliche Durchfallerkrankung
    Richtigstellung: Typhus ist eine Erkrankung, die durch spezielle Salmonellenstämme (Salmonella typhi) verursacht wird. Diese spielen bei Tauben keine Rolle.
    Fazit: Die Behauptung ist falsch.

  • Trichomonasis (Einzeller)

    Behauptung: Trichomonasis (Einzeller) – Schwellungen
    Richtigstellung: Eine Trichomoniasis ist eine Geschlechtserkrankung, die beim Geschlechtsakt von Mensch zu Mensch übertragen wird (Trichomonas vaginalis). Bei Tauben kommen Trichomonas gallinae vor. Diese haben für den Menschen keine Bedeutung und werden zudem nicht über Kot, sondern von erwachsenen Tauben auf die jungen Tauben beim Füttern übertragen, bzw. auf andere Vogelarten durch Aufnahme kontaminierten Wassers.
    Fazit: Die Behauptung ist falsch.

  • H5N1 – Vogelgrippe

    Behauptung: “Da selbst alter, vertrockneter Taubenkot noch lebende Erreger der Vogelgrippe beherbergen kann, ergibt sich die unbedingte Notwendigkeit einer professionellen Taubenkotbeseitigung.”
    Richtigstellung: Das Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, wies 2015 nach, dass Tauben eine hohe Resistenz gegen Vogelgrippe und eine sehr geringe Virusausschei- dung …haben. In Niedersachsen durften während der Vogelgrippe 2017 Tauben transportiert und ausge- stellt werden, weil sie bei der Übertragung der Geflügelpest keine Rolle spielen.
    Fazit: Die Behauptung ist falsch.

Das Infektionsschutzgsetz von 2000 formuliert in § 2, Absatz 12, dass ein Tier, durch das Krankheitserreger auf Menschen übertragen werden können, ein Gesundheitsschädling ist.

Da Stadttauben auf Menschen keine nennenswerten Krankheiten übertragen, dürfen sie nicht als Schädlinge bezeichnet werden.

Tauben und Parasiten

Neben Krankheiten werden Tauben häufig für die Übertragung von Parasiten verantwortlich gemacht. Richtig ist: Tauben können, besonders wenn sie geschwächt sind, zahlreiche Parasiten und Krankheitserreger aufweisen. Diese sind aber zum größten Teil tauben- oder vogelspezifisch und für den Menschen völlig harmlos.

  • Taubenzecke – Argus relexus

    Menschen sind vor Taubenzecken geschützt, solange Tauben als Wirt vorhanden sind. Sie können den Menschen als Fehlwirt befallen, sterben aber nach wenigen Tagen ab. Die mögliche Schadwirkung geht von Hautinfektionen an der Bisswunde aus. Eine Übertragung von Krankheitserregern wie Borreliose oder FSME durch Taubenzecken konnte bislang in keinem einzigen Fall nachgewiesen werden.
    Fazit: Die Behauptung stimmt nur bedingt.

  • Taubenfloh – Ceratophyluss columbae

    Er kann durchaus auch für den Menschen als Lästling auftreten.
    Fazit: Die Behauptung stimmt.

  • Große Taubenlaus – Hohostielle lata

    Richtigstellung: Dieses Tier gibt es nicht. Es gibt Federlinge, die hochartspezifisch sind und bei Tauben ausschließlich Federsubstanz bzw. Hautschuppen fressen. Sie sind am Menschen nicht interessiert.
    Fazit: Die Behauptung ist falsch.

  • Vogelmilbe – Dermynyssus gallinae

    Tauben können von dem Parasiten betroffen sein. Seine Hauptschadwirkung wird durch Blutsaugen verursacht. Für den Menschen ist der Erreger ein Lästling und könnte theore- tisch, ebenso wie die Zecke, Krankheiten übertragen, was aber bisher nicht vorkam. Vogelmilben gibt es bei vielen Vogelarten.
    Fazit: Die Behauptung stimmt nur bedingt und trifft nicht nur auf Tauben zu.

–> Studienzusammenfassung jetzt als PDF herunterladen!

Wie schätzen die Behörden das Risiko einer Infektion durch Tauben ein?

Den Ekel und die Angst vor Tauben sollte es nicht geben müssen. Denn seit über zwanzig Jahren ist amtlich nachgewiesen und im Merkblatt des Bundesgesundheitsamtes vom April 1994 nachzulesen: „Das Risiko einer menschlichen Infektion durch Kontakt mit freilebenden Tauben ist im Allgemeinen nicht höher einzustufen als das Risiko einer Infektion durch den Kontakt mit Zuchttauben, Heim- oder Ziervögeln“. Vier Jahre später kommt das Bundesinstituts für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin in seiner Stellungnahme zur Schädlingseigenschaft von verwilderten Haustauben zu dem Ergebnis: „Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die 1966 erfolgte Einschätzung der verwilderten Haustaube als obligatorischer Gesundheitsschädling seitens des Bundesgesundheitsrates aus unserer Sicht heute nicht mehr stichhaltig ist (und in dieser verallgemeinerten Form in späteren Voten auch nicht mehr aufrechterhalten wurde)“ (Stellungnahme des BgVV vom 26.02.1998).

Warum aber reicht die Entwarnung  der Behörde nicht aus, um den Städtern den Abscheu vor den Stadttauben zu nehmen? Abscheu, Ekel und sogar Hass auf Tauben sind der Boden dafür, dass  tierschutzwidrige Maßnahmen zur Populationskontrolle wie das Taubenfütterverbot  und  grausame Vergrämungsmittel  gebilligt und sogar gefordert werden.

Warum werden Stadttauben noch immer als Gesundheitsgefahr angesehen?

Leider sind die Stimmen derer, die eine Gefahr in den Stadttauben sehen wollen, greller und viel präsenter, als die Mitteilungen der Behörden.  Sätze wie: „Stadttauben stellen ein beträchtliches Gesundheitsrisiko für den Menschen dar und können über 100 humanpathogene Infektionskrankheiten übertragen“ finden wir so oder ähnlich formuliert in der Presse und im Internet. Die angebliche Basis für diese furchterregenden Statements liefern Artikel, die eine hohe  Zahl  verschiedener Erkrankungen inklusive Parasiten nennen, mit denen uns Stadttauben anstecken könnten. So warnt 2012 Daniel Haag-Wackernagel, Professor an der Universität Basel: „Bis heute wurden in Straßentaubenpopulationen 111 Krankheitserreger gefunden, die auch beim Menschen eine Erkrankung auslösen können“ (in: Unerwünschte Gäste. Die Straßentaube – ein Blick hinter die Kulissen. Anatomisches Museum Basel. S.18).

Es sind diese Aussagen, die weiterverbreitet werden – und dann wohl auch wider besseren Wissens, denn der Autor selbst relativiert seine Warnung vor den 111 Krankheitserregern bereits im nächsten Satz: „Davon wurden aber nur acht tatsächlich übertragen“. Derselbe Autor kommt zu dem Schluss: „In der Bevölkerung herrscht eine oft irreale Angst vor Krankheitsübertragungen durch Tauben, die von gewissen Interessensgruppen zusätzlich geschürt wird“ (Haag-Wackernagel 2006: Gesundheitsgefährdung durch die Straßentaube Columbia livia. Amtstierärztlicher Dienst und Lebensmittelkontrolle. 13 Jhrg.-4. S. 262).

Vorsicht ist gut, Panik ist unnötig

Selbstverständlich ist jeder Krankheitsfall  ernst zu nehmen und jeder mögliche Verbreitungsweg einer Zoonose (von Tier zu Mensch und von Mensch zu Tier übertragbare Infektionskrankheiten) muss überprüft werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns bei den Stadttauben mit einer Krankheit anstecken, ist aber äußerst gering.

Also: Bitte keine Panik, wenn der Weg das nächste Mal durch den hungrigen Taubenschwarm führt!

Alle Tiere brauchen unsere Rücksichtnahme und Fürsorge. Das bedeutet auch ihre Duldung in unserer Nähe und da kann der physische Kontakt mit ihnen oft nicht ausbleiben. Für den nahen Umgang mit Tieren und ihren Hinterlassenschaften – Niststätten und Kot – ist selbstverständlich immer das richtige Maß an Vorsicht und Hygiene geboten. Das gilt für den Umgang mit den auf der Straße lebenden Haustieren wie Stadttauben und Katzen genauso wie für den Umgang mit unseren Heimtieren und natürlich auch mit Wildtieren.

Tierschutz im Stadttaubenmanagement

Es ist deutlich, dass mehr und bessere Aufklärung benötigt wird, um das Image der Stadttaube zu verbessern und den Menschen einen unbesorgten Umgang mit ihnen zu ermöglichen.  Die neue Studie zum Wahrheitsgehalt der Behauptungen auf den Seiten der Schädlingsbekämpfer und Vergrämungsfirmen ist ein guter Schritt in diese Richtung und sollte geteilt und vielen Menschen zugänglich gemacht werden.

Ein weiterer wichtiger Schritt ist die tierschutzgerechte Kontrolle der Stadttaubenpopulationen. Hier bieten betreute Taubenhäuser die beste Lösung für Tauben und Mensch. In den Taubenschlägen können die Tiere versorgt und medizinisch betreut werden, durch die Kontrolle der Brut schrumpft die lokale Population und  die hungrigen Schwärme verschwinden nach und nach aus dem Stadtbild.

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