Tierschutz zu Weihnachten

22. Dezember 2023

Im Weihnachtsmenü steckt häufig unermessliches Tierleid

Die weihnachtliche Dekoration hängt, der Adventskranz leuchtet schon, Kekse duften im Backofen und so langsam wird das Weihnachtsessen geplant. Einige schwören auf Kartoffelsalat mit Würsten, bei anderen soll etwas ganz Besonderes auf den Tisch. Lachs, Gans, Ente, Rind, Schwein oder Reh – bei viele Familien stehen Tiere auf dem Speiseplan.

Der eigene Hund bekommt ein neues Körbchen, die Katze wird mit Leckerlies verwöhnt, aber das kleine Lamm oder Kalb kommt auf den Teller – für Tierschützer immer wieder eine ganz besonders schwere Zeit.

Bei den Geschenken für die Familie werden Wünsche erfüllt – der Outdoorgrill für 700 Euro, das Smartphone für 500 Euro, die goldenen Ohrringe für 300 Euro. Man gönnt sich ja sonst nichts und das Jahr war schon schwer genug.

Beim Weihnachtsmenü wird sich dann wenig Gedanken gemacht, woher die Gans oder Ente, auch nicht, wie die Tiere gelebt haben, transportiert und geschlachtet wurden und welches unermessliches Leid diesen Tieren wiederfahren ist, will niemand wissen.

Günstig muss der Einkauf sein. Tier- und Unweltgerecht steht häufig nicht im Blickpunkt.

Dabei lässt die vegetarische/vegane Küche keine Wünsche offen. Es gibt sehr viele Weihnachtsmenüs ohne Tierleid und mit einem leckerem Geschmackserlebnis.

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